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Der Wind weht durch die Tannenwälder
langsam bricht die Nacht herein
langsam bricht die Nacht herein
und im Haus in wohler Wärme
sitzen wir bei Kerzenschein
Friedlich liegt die Welt im Traume
strahlt von heller Festlichkeit
in Gesellschaft unserer Liebsten
genießen wir die Weihnachtszeit
Schnee legt sich auf den Dächern nieder
lautlos in Vergänglichkeit
hüllt die Stadt in weiße Stille
die Stadt trägt nun ihr schönstes Kleid
Hoch am Himmel Engelsstimmen
verkünden uns von Heiligkeit
Sterne strahlen auf uns nieder
Advent, Advent, es ist soweit.
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Die Krippe hat mir Svenja vor ein paar Jahren gemacht (da war sie 9 Jahre). Ich wollte unbedingt eine und irgendwie waren mir die immer zu teuer. Da hat sie im Schulhort mehrere Wochen gearbeitet, dass ich auch endlich eine Krippe habe..... Darum ist diese Krippe ein Heiligtum und wird jedes Jahr mit viel Liebe wieder aufgestellt. Ist sie nicht entzückend?????
Einen wunderschönen Tag.
Bea
1 Kommentar:
Yes, Bea, it is adorable. And thank you for sharing the Advent poem. :^)
Hugs, Penny
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